Diese sind immer kleine und große Höhepunkte und bringen mir Freude.
So erwarte ich zu Ostern Besuch meiner Tochter, die nun mit dem Zug aus Köln kommt. Allerdings bleibt großer Berner Sennhund auch in Köln.
Da habe ich gleich zu den Wünschen nachgefragt und frischer Fisch ist immer willkommen. So holte ich eben Forellenfilets und geräucherte Forelle ab. Die Forellenfilets sind schon portionsweise eingeschweißt und kamen gleich in den Froster und die Räucherware in die Kühlung.
Dazu gab es noch vom Flussbarsch, der auch im NOK gefangen wird, auch Filets. Dieser Fisch ist so grätenreich, dass ist schon eine größere Erleichterung beim Verzehr.
Bilder vom kleinen Fischladen, dem Restaurant Aalkate und der Fischerei. Leider regnete es gerade zu heftig für einen längeren Spaziergang.
Der Laden hat Donnerstags geöffnet und man kann sehr gut schon alles vorbestellen. Daten sind dazu auf der Webseite.
Das erspart allen viel Zeit und Wege.
Beim Einkauf treffe ich immer Bekannte und Senioren aus dem Ort. So auch Frau Jans....mit 92 Jahren. So fit möchte ich auch dann noch sein.....dafür hat sie viel körperlich gearbeitet, ist sie sehr viel regelmäßig spazieren gegangen und früher auch mit ihrem Mann geradelt!
Welch ein gutes Vorbild!
Die Terasse wird hoffentlich bald regenfrei gut besucht sein, auch da kann man gut reservieren.
Den kleinen Anbau links nennt die Familie immer sehr liebevoll, " den Hühnerstall von Hans "
Hans ist der Senior! Doch dadurch ist wunderbarer Windschutz nach Osten und auch Platz zum Abstellen ......für diverses.
Freue mich für die Familie und die vielen Mitarbeiter.. dass alles so gut nachgefragt ist. Es stimmt die Qualität. die Frische und die Vielfalt
Die Autobahnhochbrücke Rade der A7 über den NOK. Als Radfahrer muss man nun einen kleinen Umweg durch das Dorf Rade fahren .
Das lohnt sich schon !
Gestern besuchte ich meine Freundin in Rade mit dem Fahrrad. Ein Plausch und Austausch mit ihr tut doch immer gut. Da kann mal auch kleine Sorgen besprechen, aber auch schöne Momente erzählen.
So schaut es an der Brücke gerade von unten aus. Alle Bäume sind weg, es wird der Damm erweitert...
Wenn am Wochenende dort nicht gearbeitet wird werde ich mal weiter längs radeln. Die Straßen sind wieder frei befahrbar.
Am Dienstag war ein Treffen mit meinen früheren Kollegen.
Nun hörte ich vor 10 Jahren schon auf zu arbeiten, auch aus gesundheitlichen Gründen und als Schwerbehinderte.
Es stand ein knieop. an und da wollte ich den Weg freimachen für Jüngere.
Vor dem Treffen im Café in NMS konnte ich mir die neu gestalteten und umgebauten Fachräume für die Hauswirtschaft anschauen.
So ist der Wäschebereich nach den gewerblichen Betrieben eingerichtet, die Reinigung nach den Kriterien einer Gebäudereinigung. Es wird eben u.a. auch für Großbetriebe in der Hauswirtschaft ausgebildet.
Aber es sind in einer Berufsschule, wie dieser, gerade viele junge noch berufsschulpflichtige Schüler , dazu ohne Ausbildungverhältnis, mit Förderbedarf und mit Deutsch als Fremdsprache. Da wird sehr viel Integration geleistet, meinen größten Respekt vor dieser Leistung!!
So sind nun alle Küchen, wie im Gastgewerbe eingerichtet, dazu alle identisch bestückt, so dass ein Raumwechsel einfacher für alle ist.
Welch eine Leistung und Anstrengung, dass zu planen, zu verändern, umzubauen und einzurichten. Welch ein Schmutz, Aufwand, Unwägbarkeiten.... große Hochachtung an alle.
Gerade dies bis ins letzte Konsequenz umzusetzten, erfordert sehr viel Zeit neben dem eigentlichen Unterricht in der unterrichtsfreien Zeit! Dafür gibt es keinen angemessenen Ausgleich.
Und ich spürte auch Freude mich zu sehen, liebe Begrüßungen andere Kollegen, ach das tat gut mal wieder Schulluft zu schnuppern.
Im Anschluss hatten wir mit etlichen Kolleginnen einen fröhlichen Austausch im Café Oldehus in NMS.
Gestern war so wunderschönes Wetter, heute wieder Regen. So nahm ich mir die vielen Eierbecher vor. Alle sind nun gewaschen für Ostern... noch trocknen sie nach bis sie auf das Regal kommen.
Mit diesem Eierbecher fing alles an, die Erdbeere fand ich in Freiburg bei einem Besuch einer der frühen noch familiären Gildetreffen im Schwarzwald in Kirchzarten.
An Ostern kommen einige auf den Tisch.
Mehr dürfen es nicht werden!
Im Froster sind noch viele rote Johannisbeeren. So kochte ich gestern Konfitüre daraus. Nehme nun gern den Gelierzucker 1:3, auch wenn er Konservierungsmittel enthält. Die Konfitüre ist viel fruchtiger.
Diese Decke habe ich noch einigermaßen geglättet. Es ist hartes Leinen und es knistert eben edel!
Meine Mutter bestickte sie noch , von ihr sind auch die hühnergrupoe aus Schweden!
Damit wünsche ich allen schöne Ostertage und Besuche
Liebe Grüße von Frauke